Internationaler Ideenwettbewerb
Gedanken über Digitalisierung für alle Menschen
Die Stadt Berlin verfügt über eine sehr hohe Zahl an zivilgesellschaftlich aktiven Gruppen, wie Bürgerinitiativen, NGOs und eine hohe Zahl von jungen Start-ups, die Lösungen für die Zukunft entwickeln. Weiterhin arbeiten nationale und internationale Studierende gemeinsam an neuen Lösungen, um wichtige Probleme zu lösen. Es folgt eine kleine Auswahl von Entwicklern, die ihre Energie und Kreativität intensiv nutzen, um technische Lösungen zu entwickeln, die für alle Menschen ein Benefit haben.
Gedanken über Digitalisierung für alle Menschen
Es ist Zeit, den technologischen Fortschritt nicht nur als Geschäftsmodell zu verstehen.
Als eine Folge der Covid-19 Pandemie hat sich Homeoffice in vielen Unternehmen durchgesetzt. Immer häufiger begegnen wir das hybride Arbeiten. Die Konferenzräume sind dabei in der Regel großzügig mit Videokameras ausgestattet, damit Mitarbeitende immer teilnehmen können. Dabei spielt es keine rolle, ob diese zum Meeting physisch anwesend sind oder sich von anderen Orten aus zur Konferenz zuschalten. Es stellt sich die Frage, wie gehörlose oder gehörgeschädigte Menschen diesen Wandel in der Arbeitskultur erleben? Man könnte die Abwesenheit der Mitarbeitenden zunächst als Minuspunkt werten: Weniger Lippenlesen, weniger Gelegenheiten zum Nachfragen und möglicherweise eine Reduktion der Kommunikationskanäle für hörgeschädigte Menschen. Allerdings werden Online-Konferenzen ohne Maske durchgeführt, was bei guter Bildqualität das Lippenlesen erleichtert. Oftmals werden Zwischendurchkommentare oder Zurufe in den Chat geschrieben. Das ist ein klarer Pluspunkt. Hinzu kommen eine Reihe IT-gestützter Assistenzmöglichkeiten. Zentrale Voraussetzung ist die Installation guter Kameras bei allen Beteiligten. Wer hier Unterstützung braucht, kann unter: 0173 8092684 einen Beratungstermin vereinbaren.