Zunächst wollen die meisten Menschen, dass die Roboter interaktiv mit ihren Nutzerinnen und Nutzer kommunizieren. Währen wir Menschen, aber auch alle Tiere, im Laufe der Evaluation Sinneszellen entwickelt haben, müssen diese "Sinne" bei Maschinen ersetzt werden. Dafür müssen die Roboter eine Reihe von Sensoren haben. In der Roboter AG TechUnite Berlin wird dieses Wissen zu den Sinnesorganen zunächst von allen Beteiligten zusammengetragen. Anschließend werden die "richtigen" Sensoren ausgewählt. Der Wunsch, durch eine bessere Kommunikation Unterstützung zu bekommen, ist ein uralter Menschheitstraum. In eindrücklicher Weise hat es der spanische Maler Velazquez dargestellt, indem er die kleine Königstochter und all die vielen Helferinnen und Helfer abgebildet hat. So lernen die Teilnehmenden die Sensorik.
Im nächste Schritt kann das maschinelle Lernen "erobert werden. Die Art, wie Maschinen lernen, kann durchaus mit der menschlichen Heransgehensweise verglichen werden. Kleinkinder lernen keine Definitionen, wenn sie sprechen lernen. Sie hören zu, erkennen Muster, gleichen sie mit ihren Erfahrungen ab, passen das Erlernte an. Die Maschine lernt die Bedeutung von Wörtern umso besser, je mehr Texte sie verarbeitet. Die Schüler*innen lernen durch diese Vergleiche mit der menschlichen Entwicklung den Datenhunger der Digitalwirtschaft besser zu verstehen.
Schulen, aber auch außerschulische Institutionen können mit TechUnite Roboterkurse vereinbaren, mitgestalten und durchführen.
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